Mal düster, mal zart, zerbrechlich oder wild. Die Melodien von Cornelia Vranceanu haben viele Facetten, sind aber immer emotional und tiefgreifend. So wie das Leben oder die Liebe. Darum geht es auch in den Liedern. Mit kindlichem Trotz und gleichzeitig präsenter Frauenstimme werden die Hochs und Tiefs von vergangenen Amouren mit Klavier und Akkordeon untermalt, tragen aber auch ohne Gesang diese Geschichten weiter.
Einflüsse von Yann Tiersen oder Regina Spektor sind unverkennbar, treffen aber auch immer wieder auf Courtney Love. Als wäre Tinkerbell erwachsen geworden.