„Mein ganzes Zelt hab ich mit Spänen ausgelegt, dann werd‘ ich wieder Clown
sein, um mit Geistern zu jonglieren.“
In seinen Liedern erzählt der Songwriter Jan Pons von Anfängen und Abschieden,
von Sicherheit und Feierabend auf Ziegeldächern.
Er schreibt von Liebe und dann wieder nicht, vom holprigen Erwachsenwerden in
Würzburg und Nächten in der Dresdner Neustadt.
Mit einfachen Melodien unterlegt, sind seine Texte ein authentisches Abbild
einer Entwicklung zwischen Zweifel und Balance.