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Termine

Neustadt Art Festival 2024

27. Sep – 29. Sep

Spendenaktion

Wir haben wie jedes Jahr eine Spendenaktion um unseren Eigenanteil zu decken. Und dabei könnt ihr uns helfen!

Das NAF wird unterstützt von:

Neustadt Art Kollektiv
Amt für Kultur- und Denkmalschutz der Landeshauptstadt Dresden
Stadtbezirksbeirat Dresden-Neustadt
Stiftung Äußere Neustadt Dresden

Prüfsiegel Leichte Sprache

Tobias Bohnet

Geboren 1984 im Erzgebirge, aufgewachsen in Mecklenburg, den Lebensmittelpunkt in Dresden.

Partner einer wundervollen Frau und Vater von 3 Kindern, die viel zu oft auf ihn warten, wenn sich ein spannendes Foto ergeben könnte. „Papa, du hast jetzt genug Fotos gemacht.“ – Wenn sie nur wüssten.

In seinem Arbeitsleben dreht sich alles um Vaterschaft. Geburtsvorbereitungskurse für Väter, Vater-Kind-Treffs, Beratung und Bildungsangebote für Väter und ihre Familien. Teil der Kampagne #jaMann.

 

Tobias ist Amateur-Fotograf und auf der Suche nach Silhouetten, Licht und Schatten. Die Fotografie entdeckte er erst mit der Geburt seiner Kinder und dann auf den Straßen Pieschens und der Welt. Jeder Mensch und jeder Platz hat eine Geschichte zu erzählen. Stehenbleiben, beobachten, wahrnehmen und festhalten.

Seine Bilder wurden im ‚Eye Photo Magazin‘ und der ‚Soul of Street‘ veröffentlicht. Seine Arbeiten sind und waren Teil von Ausstellungen in Dresden, Frankfurt, Hannover, Paris und Treviso.

„Molenbrücke“

– laufendes Projekt –

Licht und Schatten

Sonnenschein und Wolken

Kunst und Alltag

Fahrräder und Menschen

Paare, Freund*innen, Familie und Einzelgänger*innen

Neue Perspektiven, immer wiederkehrend.

Eine Brücke, so viele Geschichten, die erzählt werden wollen. Und meine Reise hat gerade erst begonnen. Am Anfang hatte ich keinen Plan, wie ich die Molenbrücke fotografieren soll. Dann entstanden ein paar Bilder, die mir gefielen. Dann wieder der Gedanke – Und wieder keine neue Idee. Ein weiterer Tag, eine andere Stimmung, eine neue Perspektive. Sonntagmorgen, auf dem Weg zum Bäcker, Nebel. Na los, 5 Minuten nehme ich mir. Niemand da. Kurz im Gespräch mit einem anderen Typen. Er hatte seine Kamera vergessen. Manchmal gehört Glück dazu. Eine Frau kommt vorbei. Sie bekommt eine Nachricht. Zieht ihr Telefon. Perfektes Timing, perfekter Ort. Die Zeit scheint still zu stehen. Das sind die Momente, die ich herbeisehne. Mich selbst verlierend. Das sind die Momente, die meine Familie verflucht. Aber nach einem leckeren Frühstück, einem Kuss oder einem Spiel ist das alles wieder vergessen. Nur das Foto bleibt.