zog im Alter von sechs Jahren mit ihrer Familie von Tetuán nach Málaga.
Dort und in Rom studierte sie Kunst, Literatur und Sprachwissenschaft. Nach Erhalt eines Stipendiums des spanischen Außenministeriums arbeitete sie an der spanischen Botschaft in Berlin, wo sie verschiedene Kunstausstellungen organisierte. Kurze Zeit später wechselte sie zum Institut für Romanistik nach Dresden.
Derzeit ist sie Direktorin des Instituts für Lateinamerikanische Studien an der TU Dresden und promoviert an der Universidad Complutense de Madrid.
Aufgewachsen in einer Künstlerfamilie entwickelte sie frühzeitig ihr Interesse an der Malerei. Bereits während ihres Studiums erhielt sie Preise und Anerkennungen für einige ihrer Kurzgeschichten und Gedichte, wie zum Beispiel der Literaturpreis des bekannten Schriftstellers: Giner de los Rios.
Ein großer Quell künstlerischer Inspiration für ihre Zeichnungen sind die Elemente Wasser und Luft. Und immer wieder auch sehr tiefgründige Gedanken, Musik und literarische Werke.