Die Bagles sind nicht essbar, aber durchaus zu genießen. Drei Dresdner Musiker, fanden Ende 2003 gemeinsam den Weg zum Klezmer.
Seither erweitern sie ständig ihren musikalischen Horizont in alle Himmelsrichtungen und schenken dabei auch heimischer Musik fremdes Gehör.
Die Musik und der Klang der Bagles wurde auch durch die Jahre in fremden schönen Ländern wie Frankreich, Russland und Lateinamerika beinflusst. Die bunte Mischung von Liedern, Tänzen und Serenaden fließt mit Vorliebe in geneigte Ohren.