Iniziiatorinnen waren Iris Masson und Franziska Träber. Da es nichts besseres als Kunst gibt, um Sprachbarrieren zu überbrücken, wollten wir im Dezember letzten Jahres eine offene Plattform für künstlerisch interessierte Menschen aller Kulturen gründen. Es wurde gezielt in Asybewerberheimen und auf Willkommensveranstanstaltungen Werbung gemacht und persönlich zu dem Angebot eingeladen, da insbesondere die Teilnahme von Neuankömmlingen gewünscht ist und Menschen mit instabilem Status ohne Arbeitserlaubnis der Kontakt zu anderen künstlerisch interessierten Menschen ermöglicht werden soll. Seit Januar finden jeden Donnerstagabend Treffen statt, wobei sich ein harter Kern von sechs Künstlern gebildet hat, außerdem gibt es wechselnde Teilnehmer. Wir sind Künstler, Designer, Kunsttechnologen und Kunstinteressierte im Alter von 17 bis 35 Jahren aus Afghanistan, Deutschland, Italien Palästina, Pakistan und Syrien.