Aus dem Wohnzimmer über die Straße auf die Bühne:
Irgendwo zwischen scharfer Anklage, ironischer Selbstbetrachtung und glorifizierter Kneipenromantik – mal leise, mal laut – besingt er Geschichten, die das Leben schreibt. Texte mit Tiefgang in einem Balanceakt aus alltäglichen Lebensrealitäten und fantastischer Utopie. “Träumen und träumen lassen” oder “einfach mal machen” ist hier das Motto. Endresultat ist eine akustische Mischung aus Folk-Pop, Akustik-Punk und Liedermacherei.